Medienmitteilung: Weltglücksbericht – Schweiz auf dem achten Platz
20.03.2023
Die glücklichsten Länder der Welt sind Finnland, Dänemark und Island. Die Schweiz liegt auf Platz acht. Das geht aus dem World Happiness Report 2023 hervor, der zum heutigen Weltglückstag vom UN Sustainable Development Solutions Network (SDSN) veröffentlicht wurde.
Acht der Länder in den Top Ten des neuen World Happiness Report sind europäisch. Die Unterschiede in den Spitzenrängen sind allerdings gering. Das Schlusslicht der 137 erfassten Nationen bildet Afghanistan mit deutlichem Abstand auf alle anderen Länder.
Für die Bewertung wurden die drei Jahre 2020 bis 2022 gemittelt. Trotz Pandemie ist die globale Lebenszufriedenheit im Durchschnitt ebenso hoch wie in den Jahren davor.
Der neue World Happiness Report beleuchtet auch, wie uneigennütziges Verhalten mit Glück zusammenhängt. Einerseits führt Freundlichkeit zu Glück – sowohl für die empfangende als auch für die gebende Person – und umgekehrt handeln glückliche Menschen eher uneigennützig.
Jeffrey Sachs, Direktor von UN SDSN und Mitherausgeber des Reports, sagt: «Das oberste Ziel von Politik und Ethik sollte das Wohl des Menschen sein.» Im Bericht wird denn auch dazu aufgerufen, dem Wohlbefinden eine zentralere Rolle in der internationalen und nationalen Politik zu geben. Das erfordert auch einen klaren Fokus auf die Nachhaltigkeitsziele, die für das Wohlergehen künftiger Generationen entscheidend sind.
Medienmitteilung (pdf)
Acht der Länder in den Top Ten des neuen World Happiness Report sind europäisch. Die Unterschiede in den Spitzenrängen sind allerdings gering. Das Schlusslicht der 137 erfassten Nationen bildet Afghanistan mit deutlichem Abstand auf alle anderen Länder.
Für die Bewertung wurden die drei Jahre 2020 bis 2022 gemittelt. Trotz Pandemie ist die globale Lebenszufriedenheit im Durchschnitt ebenso hoch wie in den Jahren davor.
Der neue World Happiness Report beleuchtet auch, wie uneigennütziges Verhalten mit Glück zusammenhängt. Einerseits führt Freundlichkeit zu Glück – sowohl für die empfangende als auch für die gebende Person – und umgekehrt handeln glückliche Menschen eher uneigennützig.
Jeffrey Sachs, Direktor von UN SDSN und Mitherausgeber des Reports, sagt: «Das oberste Ziel von Politik und Ethik sollte das Wohl des Menschen sein.» Im Bericht wird denn auch dazu aufgerufen, dem Wohlbefinden eine zentralere Rolle in der internationalen und nationalen Politik zu geben. Das erfordert auch einen klaren Fokus auf die Nachhaltigkeitsziele, die für das Wohlergehen künftiger Generationen entscheidend sind.
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